Embedded RFID

RFID Reader

Mobile RFID

RFID Hardware Lösungen von iDTRONIC

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RFID-Technologie ist heutzutage in vielen Lebensbereichen etabliert. Bei iDTRONIC bieten wir Ihnen eine breite Auswahl an modernsten RFID-Produkten an, die für alle gängigen Frequenzbereiche geeignet sind: RFID UHF, HF, NFC, LEGIC oder LF.

Unser umfangreiches Sortiment umfasst RFID-Lesegeräte für Endkundenanwendungen, sowie auch spezielle RFID-Reader für Industrie 4.0-Anwendungen. Darüber hinaus bieten wir RFID-Module für Entwicklungsprojekte und RFID-Handheld-Computer für mobile Anwendungen an. Unsere RFID-Produkte beinhalten auch die passende Lösung für Ihren individuellen Anwendungsbereich.

RFID-Technologie ist heutzutage in vielen Lebensbereichen etabliert. Bei iDTRONIC bieten wir Ihnen eine breite Auswahl an modernsten RFID-Produkten an, die für alle gängigen Frequenzbereiche geeignet sind: RFID UHF, HF, NFC, LEGIC oder LF.

Unser umfangreiches Sortiment umfasst RFID-Lesegeräte für Endkundenanwendungen, sowie auch spezielle RFID-Reader für Industrie 4.0-Anwendungen. Darüber hinaus bieten wir RFID-Module für Entwicklungsprojekte und RFID-Handheld-Computer für mobile Anwendungen an. Unsere RFID-Produkte beinhalten auch die passende Lösung für Ihren individuellen Anwendungsbereich.

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RFID Reader

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Mobile RFID

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Weshalb Sie iDTRONIC Professional RFID Technik wählen sollten

iDTRONIC ist ein renommierter Anbieter von High-End-RFID-Lesegeräten, die in verschiedenen Industriezweigen und Anwendungen eingesetzt werden.

Als führender Hersteller und RFID-Experte unterstützt iDTRONIC Ihre IoT- und Industrie 4.0-Transformation. Unsere Identifikationssysteme haben sich in zahlreichen Einsatzgebieten bewährt und zeichnen sich durch einzigartige Eigenschaften aus.

Unser Team aus hochqualifizierten Ingenieuren und der Einsatz modernster Werkzeuge ermöglichen es uns, zukunftssichere und maßgeschneiderte Produkte für Ihre spezifischen Anforderungen zu entwickeln. Bei iDTRONIC stehen wir für innovative Lösungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Weshalb Sie iDTRONIC Professional RFID Technik wählen sollten

iDTRONIC ist ein renommierter Anbieter von High-End-RFID-Lesegeräten, die in verschiedenen Industriezweigen und Anwendungen eingesetzt werden.

Als führender Hersteller und RFID-Experte unterstützt iDTRONIC Ihre IoT- und Industrie 4.0-Transformation. Unsere Identifikationssysteme haben sich in zahlreichen Einsatzgebieten bewährt und zeichnen sich durch einzigartige Eigenschaften aus.

Unser Team aus hochqualifizierten Ingenieuren und der Einsatz modernster Werkzeuge ermöglichen es uns, zukunftssichere und maßgeschneiderte Produkte für Ihre spezifischen Anforderungen zu entwickeln. Bei iDTRONIC stehen wir für innovative Lösungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Projektorientiert

Wir bieten kundenspezifische Lösungen für Ihre individuelle Anwendung.

Projektorientiert

Wir bieten kundenspezifische Lösungen für Ihre individuelle Anwendung.

Umfassendes Portfolio

Wir liefern alle RFID-Standards/Frequenzen: UHF, HF, NFC, DESFire, LEGIC, LF.

Umfassendes Portfolio

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Technologie Benchmarking

Unser aktuelles Produktportfolio ist perfekt für Systemintegratoren und Unternehmen im Bereich IoT und Industrie 4.0.

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Kurze Lieferzeiten

Dank zuverlässiger Lieferanten und optimierter interner Prozesse garantieren wir schnelle Bearbeitungs- und Lieferzeiten.

Kurze Lieferzeiten

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Technisches Know-How

Über 20 Jahre Erfahrung auf dem RFID-Markt und ein aufmerksamer technischer Support erleichtern Ihre Implementierung.

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Über 20 Jahre Erfahrung auf dem RFID-Markt und ein aufmerksamer technischer Support erleichtern Ihre Implementierung.

Expertennetzwerk

Wir haben globale Partnerschaften mit Technologieführern wie NXP, LEGIC, Alien Technologies und Xerafy.

Expertennetzwerk

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Unsere TOP-Anwendungsbereiche mit RFID Technik

Unser umfangreiches Sortiment an RFID-Produkten deckt eine Vielzahl von Anwendungsbereichen in Industrie 4.0, EV-Mobility, Healthcare, Maschinensteuerung, Logistik, Abfallwirtschaft, Asset Tracking und Vending Machines ab. Als Experten auf dem Gebiet stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Sie bei der Auswahl des optimalen RFID-Produkts zu unterstützen. Der Erfolg Ihres Projekts ist auch unser Erfolg, und wir sind stets bestrebt, maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu bieten.

Unsere TOP-Anwendungsbereiche mit RFID Technik

Unser umfangreiches Sortiment an RFID-Produkten deckt eine Vielzahl von Anwendungsbereichen in Industrie 4.0, EV-Mobility, Healthcare, Maschinensteuerung, Logistik, Abfallwirtschaft, Asset Tracking und Vending Machines ab. Als Experten auf dem Gebiet stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Sie bei der Auswahl des optimalen RFID-Produkts zu unterstützen. Der Erfolg Ihres Projekts ist auch unser Erfolg, und wir sind stets bestrebt, maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu bieten.

Industrie 4.0

Industrie 4.0

Optimieren Sie die Fertigungsabläufe, indem sie die Echtzeitverfolgung, Identifizierung und Datenerfassung von Vermögenswerten ermöglichen - fördert ein effizienteres Ökosystem.

EV-Mobilität

EV-Mobilität

Ein einfacher Zugang zu Ladestationen, ein optimiertes Flottenmanagement und eine nahtlose Mauterfassung bei der EV-Mobilität erhöhen die Benutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.

Healthcare

Healthcare

Ermöglicht die genaue Identifizierung von Patienten, die Bestandsverwaltung und die Nachverfolgung von medizinischen Geräten und Verbrauchsmaterialien.

Maschinensteuerung

Maschinensteuerung

Ermöglicht ein sicheres und effizientes Management, indem sie autorisiertem Personal Zugang gewährt und gleichzeitig unbefugtes Betreten verhindert - erhöhte Sicherheit und Produktivität.

Logistik / Supply Chain

Logistik / Supply Chain

Abläufe in der Lieferkette und Bestandsverwaltung optimieren, Verfolgung und Sichtbarkeit von Waren in Echtzeit ermöglichen und die Gesamteffizienz des Warenverkehrs verbessern.

Abfallwirtschaft

Abfallwirtschaft

Effiziente Abfallsammlung und -entsorgung durch die Identifizierung, Verfolgung und Überwachung von Abfallbehältern - bessere Routenoptimierung und Ressourcennutzung.

RFID FAQ

RFID Systeme werden in drei Frequenz-Bereiche eingeteilt:

Ultra High Frequency (UHF 840 – 960 MHz)

  • Die Systeme haben sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten
  • Der EPC (elektronischer Produktcode) der UHF-Tag (Transponder) kann beliebig geändert werden
  • Für die Tag-Antenne genügt ein Dipol anstatt einer Spule
  • Transponder Inlays (Chip + Antenne) können als Endlosfolien produziert werden
  • Typische Anwendungen: Lagerverwaltung, Einzelhandel, Logistik, Asset-Tracking, RFID-Etiketten auf Waren

High Frequency (HF 13,56 MHz)

  • Die Systeme haben hohe Übertragungsraten und hohe Taktfrequenzen
  • Kurze Wellenlänge, für die nur wenige Antennenwindungen erforderlich sind –> RFID-Transponderantennen können kleiner und einfacher ausfallen
  • Transponder Inlays (Chip + Antenne) können als Endlosfolien produziert werden
  • NFC- und LEGIC-RFID-Technologien gehören zum HF-Frequenzbereich
  • Typische Anwendungen: Zahlungssysteme, Identifikation in öffentlichen Verkehrsmitteln, Bibliotheksverwaltung, NFC (Near Field Communication

Low Frequency (LF = 125 kHz oder 134.2 kHz)

  • Die Systeme haben geringe Übertragungsraten und -abstände
  • RFID-Transponder nutzen das Nahfeld der magnetischen Wellen, um durch die induktive Kopplung eine passive Energieversorgung zu gewährleisten
  • RFID-Transponder sind in diesem Frequenzbereich relativ unempfindlich gegenüber Metall und Flüssigkeiten
  • Typische Anwendungen: Abfallwirtschaft, Tieridentifikation, Identifikation von industriellen Objekten

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung bestimmter RFID-Frequenzen von den Vorschriften und Richtlinien der einzelnen Länder abhängig sein kann. Zum Beispiel können einige Frequenzen für den freien Einsatz zugelassen sein, während andere lizenziert werden müssen oder eingeschränkt sind.

Die Lesereichweiten von RFID-Geräten variieren je nach der verwendeten RFID-Technologie, der Frequenz, der Leistung des Lesegeräts und dem Typ der RFID-Tags (Transponder). Im Allgemeinen können die Lesereichweiten in folgende Kategorien eingeteilt werden:

Low Frequency (LF, 125 kHz oder 134 kHz):

Typische Lesereichweite: Wenige Zentimeter bis einige Dezimeter.
LF-Tags haben normalerweise eine begrenzte Reichweite und werden häufig für Anwendungen verwendet, bei denen eine kurze Distanz ausreichend ist, wie z.B. Tieridentifikation und Zugangskontrollsysteme.

High Frequency (HF, 13,56 MHz):

Typische Lesereichweite: Einige Zentimeter bis etwa einen Meter.
HF-Tags werden in Anwendungen wie Zugangskontrolle, Zahlungssystemen und NFC-Anwendungen (Near Field Communication) eingesetzt.

Ultra High Frequency (UHF, 860 bis 960 MHz):

Typische Lesereichweite: Einige Zentimeter bis mehrere Meter.
UHF-Tags haben eine größere Reichweite und werden oft für Anwendungen wie Bestandsverwaltung, Logistik, Lagerverwaltung und RFID-Etiketten auf Waren verwendet.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Lesereichweite von RFID-Geräten von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich der Umgebung, in der die RFID-Tags und das Lesegerät verwendet werden, und der Art der RFID-Tags (aktive oder passive Tags). Aktive Tags mit eingebauter Energiequelle können in der Regel eine größere Reichweite haben als passive Tags, die ihre Energie vom Lesegerät erhalten. Zudem kann durch den Einsatz von speziellen Antennen und Leistungsregulierungen die Reichweite beeinflusst werden, um den spezifischen Anforderungen der Anwendung gerecht zu werden.

  • RFID Abfallwirtschaft zur automatischen Erfassung und Identifikation der Abfallbehälter
  • RFID Behälterverfolgung zur automatischen Identifikation von Containern
  • RFID Medizintechnik & HealthCare zur Patientenidentifikation
  • RFID Zutritts- & Zufahrtskontrolle zur automatischen Überwachung von Zutrittsbereichen und zur Fahrzeugidentifikation
  • RFID Industrie 4.0 zur Automatisierung von Produktionsprozessen
  • RFID Logistik, Lagerwirtschaft & Einzelhandel zur Waren- und Transportverfolgung
  • RFID Bibliothek für einfache und schnellere Check-ins und Check-outs
  • RFID Öffentliche Transportmittel für Informationen von Verkehrsbeeinflussungsanlagen, Überwachung von Fahrzeugbewegungen und zur Passagierverfolgung
  • RFID Supply Chain Management zur Sicherheit, Effizienz und zum Überblick
  • RFID Teileverfolgung & Wäschereien zur lückenlosen Rückverfolgung
  • Eindeutige Identifizierung: Jeder Chip mit einzigartiger Codierung, der weltweit zugeordnet werden kann
  • Berührungslose Datenerfassung: Austausch elektronischer Speicherung und Programmierung der Daten
  • Hohe Reichweiten: Identifizierung eines RFID-Chips und die Datenerfassung erfolgen in einer Distanz von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern
  • Anwendungsbezogene Bauformen: Größe, Form, Reichweite oder Speicher-Medium
  • Schlüsselrolle in der Automation: Effizienzverbesserung industrieller Abläufe und Arbeitsprozesse sowie Steigerung der Wirtschaftlichkeit
  • Materialdurchdringung: Funkwellen durchdringen Materialien wie Karton, Holz, Plastik und Textilien
  • Robustes Bauteil: Mikrochip ist robust gegenüber Umwelteinflüssen wie Verschmutzung oder Nässe und kann in herausfordernden Umgebungen sicher eingesetzt werden
  • Pulkerfassung: Gleichzeitiges Erfassen von bis zu 1000 mit Transpondern gekennzeichneten Teilen beschleunigen Prozesse und macht RFID-Technik in der Industrie massentauglich.

RFID Lesegeräte sind mit einem Hochfrequenzmodul, einem Controller und einer Antenne als Koppelungselement ausgestattet. Die Geräte erzeugen ein elektromagnetisches Feld mit einer standardisierten RFID-Frequenz. Damit können die RFID Systeme den entsprechenden Transponder identifizieren und seine Daten auslesen. Gewöhnlich bezeichnet man sie als Lesegerät, die Systeme können aber viel mehr. Sie können auch als Lese- und Schreibeinheit konstruiert sein, um den RFID-Chip mit Daten zu schreiben. Für unterschiedliche Anwendungen existieren mobile RFID Leser, Handheld-Systeme und fest installierte RFID Reader.

Die Übertragung der Daten erfolgt über ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, welches den passiven RFID Transponder mit Energie versorgt. Solange der Transponder sich im elektromagnetischen Feld befindet, kann der Datenaustausch erfolgen. Es sind kein direkter Kontakt und keine Sichtverbindung zwischen Reader und Transponder nötig. Transponder können durch alle elektrischen nicht leitenden Stoffe gelesen werden. RFID Reader können in Einsatzort, Lesereichweite, Stromversorgung, Frequenzbereich, Anwendungsfall sowie Mobilität unterteilt werden.

Aktive und passive RFID-Transponder unterscheiden sich hauptsächlich in Bezug auf ihre Energiequelle, die Reichweite und die Anwendungsbereiche. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden:

Energiequelle:

  • Passive RFID-Transponder: Passive Transponder haben keine interne Stromversorgung und beziehen ihre Energie ausschließlich vom Lesegerät (Reader) während der Kommunikation. Das Lesegerät sendet elektromagnetische Wellen aus, die den Transponder aktivieren und es ihm ermöglichen, Daten zu übertragen.
  • Aktive RFID-Transponder: Aktive Transponder verfügen über eine eigene interne Stromquelle, in der Regel eine Batterie. Diese Transponder können daher unabhängig arbeiten und müssen nicht auf externe Energiequellen angewiesen sein.

Reichweite:

  • Passive RFID-Transponder: Aufgrund ihrer fehlenden internen Stromversorgung haben passive Transponder im Allgemeinen eine begrenztere Reichweite im Vergleich zu aktiven Transpondern. Die Lesereichweite von passiven RFID-Tags kann sich auf einige Zentimeter bis mehrere Meter erstrecken, abhängig von der Frequenz und dem Lesegerät.
  • Aktive RFID-Transponder: Dank ihrer eigenen Stromversorgung können aktive Transponder eine viel größere Reichweite bieten. Ihre Lesereichweite kann von einigen Dutzend Metern bis hin zu mehreren hundert Metern reichen, je nach der Leistung des Transponders und des Lesegeräts.

Anwendungsbereiche:

  • Passive RFID-Transponder: Passive Tags werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine kostengünstige, kontaktlose Identifikation von Objekten in kurzer Reichweite ausreicht. Beispiele sind Zugangskontrollen, Bestandsverwaltung im Einzelhandel, Bibliotheksverwaltung und Tieridentifikation.
  • Aktive RFID-Transponder: Aktive Tags werden oft in Anwendungen verwendet, die eine größere Reichweite oder eine längere Lebensdauer der Tags erfordern. Dies umfasst Bereiche wie Asset-Tracking, Lagerverwaltung, logistische Verfolgung, Fahrzeugidentifikation und Mautsysteme.
RFID-Reader können mit oder ohne Gehäuse erhältlich sein, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzszenarien gerecht zu werden. Die Entscheidung, ob ein RFID-Reader ein Gehäuse hat oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

1.Schutz und Robustheit: RFID-Reader in einem Gehäuse bieten zusätzlichen Schutz vor Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und physischen Beschädigungen. Dies ist besonders wichtig, wenn der RFID-Reader in Umgebungen eingesetzt wird, die raue Bedingungen oder hohe Beanspruchung aufweisen, wie z. B. in Industrieanlagen, Lagerhallen oder Außenbereichen.

2.Flexibilität und Anpassbarkeit: RFID-Reader ohne Gehäuse bieten die Möglichkeit, den Reader in ein bestehendes Gehäuse oder eine spezielle Vorrichtung einzubauen. Dadurch können sie nahtlos in kundenspezifische Lösungen integriert werden, die möglicherweise spezifische Anforderungen an Größe, Form oder Montage haben.

3.Platzbedarf und Ästhetik: RFID-Reader ohne Gehäuse können kompakter und platzsparender sein, was in manchen Anwendungen von Vorteil ist. Wenn der RFID-Reader beispielsweise in eine schmale Öffnung oder in ein Gerät mit begrenztem Platzbedarf integriert werden muss, kann ein Gehäuse hinderlich sein.

4.Kosten: RFID-Reader ohne Gehäuse können in einigen Fällen kostengünstiger sein, da das Gehäuse eine zusätzliche Komponente darstellt, die Produktion und Materialkosten erhöhen kann. Dies kann insbesondere bei Massenproduktionen von Bedeutung sein.

5.Design und Spezialanwendungen: In einigen Fällen kann ein RFID-Reader ohne Gehäuse in speziellen Designanwendungen oder kreativen Projekten von Vorteil sein, bei denen der Reader sichtbar sein soll oder eine bestimmte ästhetische Komponente erfüllen muss.

RFID-Reader können mit und ohne Antenne erhältlich sein, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzszenarien gerecht zu werden. Die Entscheidung, ob ein RFID-Reader eine integrierte Antenne hat oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

1.Flexibilität und Anpassbarkeit: RFID-Reader ohne integrierte Antenne bieten die Möglichkeit, eine externe Antenne anzuschließen oder eine spezielle Antenne für bestimmte Anwendungen zu verwenden. Dies ermöglicht es, die Lesereichweite und die Leseeffizienz an die spezifischen Anforderungen der Anwendung anzupassen. Externe Antennen können in verschiedenen Größen und Formen erhältlich sein, um die Reichweite und Richtcharakteristik des RFID-Readers zu optimieren.

2.Platzbedarf und Design: RFID-Reader ohne integrierte Antenne können kompakter und platzsparender sein, was in manchen Anwendungen von Vorteil ist. Dies ist besonders wichtig, wenn der RFID-Reader in Geräte oder Anlagen integriert werden muss, die begrenzten Platz bieten oder eine bestimmte ästhetische Gestaltung erfordern.

3.Kosteneffizienz: RFID-Reader ohne integrierte Antenne können in einigen Fällen kostengünstiger sein, da die Antenne eine zusätzliche Komponente darstellt, die die Produktions- und Materialkosten erhöhen kann. Dies kann vor allem bei Massenproduktionen von Bedeutung sein.

4.Spezialanwendungen: In einigen Anwendungen sind spezielle Antennen erforderlich, die über die Standardantennen hinausgehen, um besondere Anforderungen zu erfüllen. RFID-Reader ohne integrierte Antenne ermöglichen es, diese speziellen Antennen mit dem Reader zu verwenden, um die Leistung und Zuverlässigkeit der RFID-Lösung zu verbessern.

Das Testen eines RFID-Readers hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Typs des RFID-Readers, der Frequenz (LF, HF, UHF) und des verwendeten RFID-Tags (Transponders). iDTRONIC bietet ein Software Development Kit (SDK) mit jedem Gerät an, um das Testen und Konfigurieren zu erleichtern.

Hier sind einige allgemeine Schritte und Möglichkeiten, wie Sie einen RFID-Reader testen können:

1.Stromversorgung und Verbindung:

  • Stellen Sie sicher, dass der RFID-Reader ordnungsgemäß mit Strom versorgt ist. Dies kann über USB, Netzstrom oder eine andere Stromquelle erfolgen, je nachdem, wie der Reader betrieben wird.
  • Überprüfen Sie die Verbindung des RFID-Readers mit dem Host-Gerät (Computer, Smartphone, etc.). Verwenden Sie die richtigen Kabel oder Kommunikationsschnittstellen wie USB, RS-232, Ethernet oder CANbus.

2. RFID-Tags vorbereiten:

  • Stellen Sie sicher, dass die RFID-Tags, die Sie testen möchten, kompatibel mit dem RFID-Reader sind. Überprüfen Sie die Frequenz und den Typ des RFID-Tags, um sicherzustellen, dass sie mit dem Reader funktionieren.
  • Aktive RFID-Tags sollten vollständig aufgeladen sein, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

3.Lesereichweite testen:

  • Platzieren Sie die RFID-Tags in verschiedenen Entfernungen vom Reader und überprüfen Sie, bis zu welcher Distanz der Reader die Tags erfolgreich lesen kann. Beachten Sie, dass die Lesereichweite von der Frequenz und der Leistung des Readers sowie von der Größe und dem Typ des RFID-Tags abhängt.

4.Datenübertragung testen:

  • Stellen Sie sicher, dass der RFID-Reader korrekt konfiguriert ist, um die gewünschten Daten von den RFID-Tags zu lesen und zu übertragen. Überprüfen Sie, ob die ausgelesenen Daten richtig angezeigt oder verarbeitet werden.

5.Performance-Tests:

  • Führen Sie Tests mit mehreren RFID-Tags gleichzeitig durch, um sicherzustellen, dass der Reader in der Lage ist, mehrere Tags in seiner Umgebung zu verarbeiten.
  • Testen Sie die Lesegeschwindigkeit des Readers, um festzustellen, wie schnell er RFID-Tags identifizieren kann.

6.Interferenz vermeiden:

  • Stellen Sie sicher, dass keine potenziellen Störquellen oder metallischen Objekte in der Nähe des RFID-Readers oder der Tags vorhanden sind, die die Kommunikation beeinträchtigen könnten.

7.Software-Tests:

  • Wenn der RFID-Reader mit kundenspezifischer Software arbeitet, überprüfen Sie die Softwarefunktionen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen Ihrer Anwendung entsprechen.
  • Bei der Durchführung von RFID-Tests ist es wichtig, die technischen Spezifikationen und Anweisungen des RFID-Readers sowie die unterstützten RFID-Tags zu beachten. Das Testen sollte systematisch erfolgen und mögliche Fehler oder Probleme identifizieren, um die Leistung und Zuverlässigkeit des RFID-Systems zu gewährleisten.

RFID FAQ

RFID Systeme werden in drei Frequenz-Bereiche eingeteilt:

Ultra High Frequency (UHF 840 – 960 MHz)

  • Die Systeme haben sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten
  • Der EPC (elektronischer Produktcode) der UHF-Tag (Transponder) kann beliebig geändert werden
  • Für die Tag-Antenne genügt ein Dipol anstatt einer Spule
  • Transponder Inlays (Chip + Antenne) können als Endlosfolien produziert werden
  • Typische Anwendungen: Lagerverwaltung, Einzelhandel, Logistik, Asset-Tracking, RFID-Etiketten auf Waren

High Frequency (HF 13,56 MHz)

  • Die Systeme haben hohe Übertragungsraten und hohe Taktfrequenzen
  • Kurze Wellenlänge, für die nur wenige Antennenwindungen erforderlich sind –> RFID-Transponderantennen können kleiner und einfacher ausfallen
  • Transponder Inlays (Chip + Antenne) können als Endlosfolien produziert werden
  • NFC- und LEGIC-RFID-Technologien gehören zum HF-Frequenzbereich
  • Typische Anwendungen: Zahlungssysteme, Identifikation in öffentlichen Verkehrsmitteln, Bibliotheksverwaltung, NFC (Near Field Communication

Low Frequency (LF = 125 kHz oder 134.2 kHz)

  • Die Systeme haben geringe Übertragungsraten und -abstände
  • RFID-Transponder nutzen das Nahfeld der magnetischen Wellen, um durch die induktive Kopplung eine passive Energieversorgung zu gewährleisten
  • RFID-Transponder sind in diesem Frequenzbereich relativ unempfindlich gegenüber Metall und Flüssigkeiten
  • Typische Anwendungen: Abfallwirtschaft, Tieridentifikation, Identifikation von industriellen Objekten

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung bestimmter RFID-Frequenzen von den Vorschriften und Richtlinien der einzelnen Länder abhängig sein kann. Zum Beispiel können einige Frequenzen für den freien Einsatz zugelassen sein, während andere lizenziert werden müssen oder eingeschränkt sind.

Die Lesereichweiten von RFID-Geräten variieren je nach der verwendeten RFID-Technologie, der Frequenz, der Leistung des Lesegeräts und dem Typ der RFID-Tags (Transponder). Im Allgemeinen können die Lesereichweiten in folgende Kategorien eingeteilt werden:

Low Frequency (LF, 125 kHz oder 134 kHz):

Typische Lesereichweite: Wenige Zentimeter bis einige Dezimeter.
LF-Tags haben normalerweise eine begrenzte Reichweite und werden häufig für Anwendungen verwendet, bei denen eine kurze Distanz ausreichend ist, wie z.B. Tieridentifikation und Zugangskontrollsysteme.

High Frequency (HF, 13,56 MHz):

Typische Lesereichweite: Einige Zentimeter bis etwa einen Meter.
HF-Tags werden in Anwendungen wie Zugangskontrolle, Zahlungssystemen und NFC-Anwendungen (Near Field Communication) eingesetzt.

Ultra High Frequency (UHF, 860 bis 960 MHz):

Typische Lesereichweite: Einige Zentimeter bis mehrere Meter.
UHF-Tags haben eine größere Reichweite und werden oft für Anwendungen wie Bestandsverwaltung, Logistik, Lagerverwaltung und RFID-Etiketten auf Waren verwendet.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Lesereichweite von RFID-Geräten von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, einschließlich der Umgebung, in der die RFID-Tags und das Lesegerät verwendet werden, und der Art der RFID-Tags (aktive oder passive Tags). Aktive Tags mit eingebauter Energiequelle können in der Regel eine größere Reichweite haben als passive Tags, die ihre Energie vom Lesegerät erhalten. Zudem kann durch den Einsatz von speziellen Antennen und Leistungsregulierungen die Reichweite beeinflusst werden, um den spezifischen Anforderungen der Anwendung gerecht zu werden.

  • RFID Abfallwirtschaft zur automatischen Erfassung und Identifikation der Abfallbehälter
  • RFID Behälterverfolgung zur automatischen Identifikation von Containern
  • RFID Medizintechnik & HealthCare zur Patientenidentifikation
  • RFID Zutritts- & Zufahrtskontrolle zur automatischen Überwachung von Zutrittsbereichen und zur Fahrzeugidentifikation
  • RFID Industrie 4.0 zur Automatisierung von Produktionsprozessen
  • RFID Logistik, Lagerwirtschaft & Einzelhandel zur Waren- und Transportverfolgung
  • RFID Bibliothek für einfache und schnellere Check-ins und Check-outs
  • RFID Öffentliche Transportmittel für Informationen von Verkehrsbeeinflussungsanlagen, Überwachung von Fahrzeugbewegungen und zur Passagierverfolgung
  • RFID Supply Chain Management zur Sicherheit, Effizienz und zum Überblick
  • RFID Teileverfolgung & Wäschereien zur lückenlosen Rückverfolgung
  • Eindeutige Identifizierung: Jeder Chip mit einzigartiger Codierung, der weltweit zugeordnet werden kann
  • Berührungslose Datenerfassung: Austausch elektronischer Speicherung und Programmierung der Daten
  • Hohe Reichweiten: Identifizierung eines RFID-Chips und die Datenerfassung erfolgen in einer Distanz von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern
  • Anwendungsbezogene Bauformen: Größe, Form, Reichweite oder Speicher-Medium
  • Schlüsselrolle in der Automation: Effizienzverbesserung industrieller Abläufe und Arbeitsprozesse sowie Steigerung der Wirtschaftlichkeit
  • Materialdurchdringung: Funkwellen durchdringen Materialien wie Karton, Holz, Plastik und Textilien
  • Robustes Bauteil: Mikrochip ist robust gegenüber Umwelteinflüssen wie Verschmutzung oder Nässe und kann in herausfordernden Umgebungen sicher eingesetzt werden
  • Pulkerfassung: Gleichzeitiges Erfassen von bis zu 1000 mit Transpondern gekennzeichneten Teilen beschleunigen Prozesse und macht RFID-Technik in der Industrie massentauglich.

RFID Lesegeräte sind mit einem Hochfrequenzmodul, einem Controller und einer Antenne als Koppelungselement ausgestattet. Die Geräte erzeugen ein elektromagnetisches Feld mit einer standardisierten RFID-Frequenz. Damit können die RFID Systeme den entsprechenden Transponder identifizieren und seine Daten auslesen. Gewöhnlich bezeichnet man sie als Lesegerät, die Systeme können aber viel mehr. Sie können auch als Lese- und Schreibeinheit konstruiert sein, um den RFID-Chip mit Daten zu schreiben. Für unterschiedliche Anwendungen existieren mobile RFID Leser, Handheld-Systeme und fest installierte RFID Reader.

Die Übertragung der Daten erfolgt über ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, welches den passiven RFID Transponder mit Energie versorgt. Solange der Transponder sich im elektromagnetischen Feld befindet, kann der Datenaustausch erfolgen. Es sind kein direkter Kontakt und keine Sichtverbindung zwischen Reader und Transponder nötig. Transponder können durch alle elektrischen nichtleitenden Stoffe gelesen werden. RFID Reader können in Einsatzort, Lesereichweite, Stromversorgung, Frequenzbereich, Anwendungsfall sowie Mobilität unterteilt werden.

Aktive und passive RFID-Transponder unterscheiden sich hauptsächlich in Bezug auf ihre Energiequelle, die Reichweite und die Anwendungsbereiche. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden:

Energiequelle:

  • Passive RFID-Transponder: Passive Transponder haben keine interne Stromversorgung und beziehen ihre Energie ausschließlich vom Lesegerät (Reader) während der Kommunikation. Das Lesegerät sendet elektromagnetische Wellen aus, die den Transponder aktivieren und es ihm ermöglichen, Daten zu übertragen.
  • Aktive RFID-Transponder: Aktive Transponder verfügen über eine eigene interne Stromquelle, in der Regel eine Batterie. Diese Transponder können daher unabhängig arbeiten und müssen nicht auf externe Energiequellen angewiesen sein.

Reichweite:

  • Passive RFID-Transponder: Aufgrund ihrer fehlenden internen Stromversorgung haben passive Transponder im Allgemeinen eine begrenztere Reichweite im Vergleich zu aktiven Transpondern. Die Lesereichweite von passiven RFID-Tags kann sich auf einige Zentimeter bis mehrere Meter erstrecken, abhängig von der Frequenz und dem Lesegerät.
  • Aktive RFID-Transponder: Dank ihrer eigenen Stromversorgung können aktive Transponder eine viel größere Reichweite bieten. Ihre Lesereichweite kann von einigen Dutzend Metern bis hin zu mehreren hundert Metern reichen, je nach der Leistung des Transponders und des Lesegeräts.

Anwendungsbereiche:

  • Passive RFID-Transponder: Passive Tags werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine kostengünstige, kontaktlose Identifikation von Objekten in kurzer Reichweite ausreicht. Beispiele sind Zugangskontrollen, Bestandsverwaltung im Einzelhandel, Bibliotheksverwaltung und Tieridentifikation.
  • Aktive RFID-Transponder: Aktive Tags werden oft in Anwendungen verwendet, die eine größere Reichweite oder eine längere Lebensdauer der Tags erfordern. Dies umfasst Bereiche wie Asset-Tracking, Lagerverwaltung, logistische Verfolgung, Fahrzeugidentifikation und Mautsysteme.
RFID-Reader können mit oder ohne Gehäuse erhältlich sein, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzszenarien gerecht zu werden. Die Entscheidung, ob ein RFID-Reader ein Gehäuse hat oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

1.Schutz und Robustheit: RFID-Reader in einem Gehäuse bieten zusätzlichen Schutz vor Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und physischen Beschädigungen. Dies ist besonders wichtig, wenn der RFID-Reader in Umgebungen eingesetzt wird, die raue Bedingungen oder hohe Beanspruchung aufweisen, wie z. B. in Industrieanlagen, Lagerhallen oder Außenbereichen.

2.Flexibilität und Anpassbarkeit: RFID-Reader ohne Gehäuse bieten die Möglichkeit, den Reader in ein bestehendes Gehäuse oder eine spezielle Vorrichtung einzubauen. Dadurch können sie nahtlos in kundenspezifische Lösungen integriert werden, die möglicherweise spezifische Anforderungen an Größe, Form oder Montage haben.

3.Platzbedarf und Ästhetik: RFID-Reader ohne Gehäuse können kompakter und platzsparender sein, was in manchen Anwendungen von Vorteil ist. Wenn der RFID-Reader beispielsweise in eine schmale Öffnung oder in ein Gerät mit begrenztem Platzbedarf integriert werden muss, kann ein Gehäuse hinderlich sein.

4.Kosten: RFID-Reader ohne Gehäuse können in einigen Fällen kostengünstiger sein, da das Gehäuse eine zusätzliche Komponente darstellt, die Produktion und Materialkosten erhöhen kann. Dies kann insbesondere bei Massenproduktionen von Bedeutung sein.

5.Design und Spezialanwendungen: In einigen Fällen kann ein RFID-Reader ohne Gehäuse in speziellen Designanwendungen oder kreativen Projekten von Vorteil sein, bei denen der Reader sichtbar sein soll oder eine bestimmte ästhetische Komponente erfüllen muss.

RFID-Reader können mit und ohne Antenne erhältlich sein, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzszenarien gerecht zu werden. Die Entscheidung, ob ein RFID-Reader eine integrierte Antenne hat oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

1.Flexibilität und Anpassbarkeit: RFID-Reader ohne integrierte Antenne bieten die Möglichkeit, eine externe Antenne anzuschließen oder eine spezielle Antenne für bestimmte Anwendungen zu verwenden. Dies ermöglicht es, die Lesereichweite und die Leseeffizienz an die spezifischen Anforderungen der Anwendung anzupassen. Externe Antennen können in verschiedenen Größen und Formen erhältlich sein, um die Reichweite und Richtcharakteristik des RFID-Readers zu optimieren.

2.Platzbedarf und Design: RFID-Reader ohne integrierte Antenne können kompakter und platzsparender sein, was in manchen Anwendungen von Vorteil ist. Dies ist besonders wichtig, wenn der RFID-Reader in Geräte oder Anlagen integriert werden muss, die begrenzten Platz bieten oder eine bestimmte ästhetische Gestaltung erfordern.

3.Kosteneffizienz: RFID-Reader ohne integrierte Antenne können in einigen Fällen kostengünstiger sein, da die Antenne eine zusätzliche Komponente darstellt, die die Produktions- und Materialkosten erhöhen kann. Dies kann vor allem bei Massenproduktionen von Bedeutung sein.

4.Spezialanwendungen: In einigen Anwendungen sind spezielle Antennen erforderlich, die über die Standardantennen hinausgehen, um besondere Anforderungen zu erfüllen. RFID-Reader ohne integrierte Antenne ermöglichen es, diese speziellen Antennen mit dem Reader zu verwenden, um die Leistung und Zuverlässigkeit der RFID-Lösung zu verbessern.

Das Testen eines RFID-Readers hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Typs des RFID-Readers, der Frequenz (LF, HF, UHF) und des verwendeten RFID-Tags (Transponders). iDTRONIC bietet ein Software Development Kit (SDK) mit jedem Gerät an, um das Testen und Konfigurieren zu erleichtern.

Hier sind einige allgemeine Schritte und Möglichkeiten, wie Sie einen RFID-Reader testen können:

1.Stromversorgung und Verbindung:

  • Stellen Sie sicher, dass der RFID-Reader ordnungsgemäß mit Strom versorgt ist. Dies kann über USB, Netzstrom oder eine andere Stromquelle erfolgen, je nachdem, wie der Reader betrieben wird.
  • Überprüfen Sie die Verbindung des RFID-Readers mit dem Host-Gerät (Computer, Smartphone, etc.). Verwenden Sie die richtigen Kabel oder Kommunikationsschnittstellen wie USB, RS-232, Ethernet oder CANbus.

2. RFID-Tags vorbereiten:

  • Stellen Sie sicher, dass die RFID-Tags, die Sie testen möchten, kompatibel mit dem RFID-Reader sind. Überprüfen Sie die Frequenz und den Typ des RFID-Tags, um sicherzustellen, dass sie mit dem Reader funktionieren.
  • Aktive RFID-Tags sollten vollständig aufgeladen sein, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

3.Lesereichweite testen:

  • Platzieren Sie die RFID-Tags in verschiedenen Entfernungen vom Reader und überprüfen Sie, bis zu welcher Distanz der Reader die Tags erfolgreich lesen kann. Beachten Sie, dass die Lesereichweite von der Frequenz und der Leistung des Readers sowie von der Größe und dem Typ des RFID-Tags abhängt.

4.Datenübertragung testen:

  • Stellen Sie sicher, dass der RFID-Reader korrekt konfiguriert ist, um die gewünschten Daten von den RFID-Tags zu lesen und zu übertragen. Überprüfen Sie, ob die ausgelesenen Daten richtig angezeigt oder verarbeitet werden.

5.Performance-Tests:

  • Führen Sie Tests mit mehreren RFID-Tags gleichzeitig durch, um sicherzustellen, dass der Reader in der Lage ist, mehrere Tags in seiner Umgebung zu verarbeiten.
  • Testen Sie die Lesegeschwindigkeit des Readers, um festzustellen, wie schnell er RFID-Tags identifizieren kann.

6.Interferenz vermeiden:

  • Stellen Sie sicher, dass keine potenziellen Störquellen oder metallischen Objekte in der Nähe des RFID-Readers oder der Tags vorhanden sind, die die Kommunikation beeinträchtigen könnten.

7.Software-Tests:

  • Wenn der RFID-Reader mit kundenspezifischer Software arbeitet, überprüfen Sie die Softwarefunktionen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen Ihrer Anwendung entsprechen.
  • Bei der Durchführung von RFID-Tests ist es wichtig, die technischen Spezifikationen und Anweisungen des RFID-Readers sowie die unterstützten RFID-Tags zu beachten. Das Testen sollte systematisch erfolgen und mögliche Fehler oder Probleme identifizieren, um die Leistung und Zuverlässigkeit des RFID-Systems zu gewährleisten.

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